Solidaritäts­partnerschaft

Hannover und Mykolajiw

Hannover steht an der Seite von Mykolajiw. Gemeinsam mit der Zivilgesellschaft leistet die Stadt Hannover einen aktiven Beitrag, die durch den russischen Angriffskrieg entstandene humanitäre Krise in Mykolajiw zu lindern.

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Über die Solidaritäts­partnerschaft

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Oberbürgermeister Belit Onay und Oleksandr Synkevych, Bürgermeister von Mykolajiw, besiegeln im Beisein von Ratspolitiker*innen aus Hannover die Solidaritätspartnerschaft der beiden Städte. ©LHH/Jensen

Die Solidaritätspartnerschaft der Städte Hannover und Mykolajiw, die am 15. September 2022 offiziell unterzeichnet wurde, möchte den Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung zwischen den beiden Städten stärken. Dabei soll insbesondere aktive Hilfe geleistet werden, um die humanitäre Krise, die seit Beginn des Angriffskrieges in Mykolajiw entstanden ist, zu lindern. Dies umfasst sowohl die Durchführung von Hilfstransporten, die dringend benötigte Güter, wie Lebensmittel, Babyartikel, Medikamente oder technisches Gerät, liefern, als auch die Einführung von Bildungspaketen, die die schulische Infrastruktur vor Ort stärken und wieder aufbauen.

Aufruf des Oberbürgermeisters

Der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover Belit Onay geht im folgenden Aufruf darauf ein, warum und wie man die Solidaritätspartnerschaft unterstützen sollte.

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